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...DOOMSDAY !! » But we have lost the world forever » Remember and remain » Vincent LEOPOLD BAGSHOT GELLERT » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Vincent Gellert
Gast






Vincent LEOPOLD BAGSHOT GELLERT       Quote      Edit      


Die Zeit steht still
WENN ICH DEINEN NAMEN HÖR'

VOLLSTÄNDIGER NAME:
Vincents Name hat auf den ersten Blick keine großartige Geschichte. Vincent Leopold Bagshot. Wenn da nicht noch dieser kleine Zusatz wäre. Gellert...
Tatsächlich ist das alles eine längere Geschichte, die sich im Laufe seines Lebens entwickelt hat.

ALTER & GEBURTSTAG:
Sein genaues Geburtsdatum kennt Vincent nicht. Er weiß bloß, dass er etwa 2 Tage nach seiner Geburt gefunden wurde. Sein Funddatum war der 12. Dezember. 1984. Heute ist er 33 Jahre alt.

BLUTSTATUS:
Einen Beweis für Vincents Blutstatus gibt es nicht, jedoch ist er schon immer fest davon überzeugt ein Reinblut zu sein.

GESINNUNG:
Vincent strebt nach einer reinen Welt, einer Welt ohne Muggel oder Schlammblüter. Dafür ist er bereit alles zu tun.

PATRONUS:
Vincents anfängliche Zauberübungen befassten sich stets mit 'Kleinigkeiten'. Unter anderem lernte er schon mit 12 Jahren die Beschwörung eines Patronus. An jenem Tag hatte er von Grindelwalds Ermordung gehört und war nun sicher, dass ihm das Erbe Grindelwalds zugeschrieben wurde. Einerseits war er zwar traurig über das Ableben seines Vorbilds, jedoch war die Erkenntnis, dass er eines Tages größer und mächtiger sein würde, als Grindelwald selbst ein so berauschendes Gefühl, dass eine riesige Anakonda aus seinem Zauberstab stieß und sich vor ihm aufbaute. Von dieser Tatsache erfuhr niemand etwas, denn er bevorzugte das Erbe im Stillen anzutreten und nicht bereits frühzeitig alles um ihn herum aufzuscheuchen.


erzähl mir
ETWAS ÃœBER DICH


CHARAKTEREIGENSCHAFTEN: (Entweder 14 Stichpunkte oder in vollständigem Text beantworten)
NERHEGEB:
Würde Vincent Gellert in den Spiegel Nerhegeb sehen, würde er auf eine Welt hinabblicken, in der die Muggel ausgerottet und die Zauberer an der Macht sind. Er wäre der gefürchtetste Zauberer der ganzen Welt und die Leute würden zu ihm aufblicken. Sie würden ihn verehren, gar vergöttern und seine Taten als das sehen, was sie sind: Eine Erleichterung für die Verbliebenen, deren Blut so rein ist, dass niemals wieder auch nur ein Schandfleck auf die Zaubererschaft fallen würde.
Dennoch gibt es in dem Spiegelbild seines tiefsten Wunsches etwas, das ihn sehr verärgern würde, das ihn gar so zur Weißglut treiben würde, dass er die Welt in Schutt und Asche legen würde. An seiner Seite würde er nämlich die junge Ava-Lee Borghese sehen, eine Halbblüterin und seine größte Feindin als Anführerin der Protectors. Doch sie wäre nicht mehr seine Feindin... Sie wäre seine Frau, die ihm wundervolle Kinder gebären würde und sich an seiner Seite in der Sonne der Weltherrschaft ahlen würde...


IRRWICHT: (In was würde sich ein Irrwicht verwandeln, würde er deinem Charakter gegenübertreten?)


once upon a time
DENN ES WAR EINMAL...


LEBENSLAUF:
Der eisige, sibirische Wind schlug ihr mit donnertösen ins Gesicht. Schneeflocken verfingen sich in ihren Haaren und ihre Augenbrauen waren inzwischen zugeeist. Gerade in diesem Moment fragte sich Bathilda Bagshot ob sie diese ganze Tortour hier überhaupt nötig hatte. Sie hatte bereits viele, erfolgreiche Bücher auf den Markt gebracht, eines davon wurde sogar in Hogwarts als Lehrbuch für Schüler der 1. Klasse verwendet. Musste sie wirklich in ihrem Alter noch eine Reise an den kältesten Punkt der Erde machen um ein paar seltene, magische Geschöpfe zu beobachten, deren Existenz sogar umstritten ist? Es war geradezu idiotisch, dass sie sich hier her gemacht hatte, schließlich WUSSTE sie nicht mal recht, ob es sich lohnen würde. Und wenn ja, ob ihr neues Buch gut genug war, um den Aufwand zu entschädigen.

Sie stapfte weiter, ihren Mantel eng um den Körper geschlugen und die Augen fest zusammengekniffen, damit der Wind sie nicht austrocknen würde. Hätte sie doch wenigstens jemanden mitgenommen, mit dem sie die Einsamkeit und die Kälte an diesem faszinierenden Ort teilen konnte...
Doch dann fiel ihr ein greller Schein in die Augen.
Erst dachte sie, sie hätte sich geirrt, da der Sturm immer kräftiger wurde und es kaum möglich war, zwanzig Meter weit zu sehen, doch mit jedem Schritt erschlich sie die Erkenntnis, dass hier etwas nicht stimmte.

Schließlich blieb sie stehen. Der Wind zerrte an ihren Kleidern und die Schneeflocken hatten ihre losen Haarsträhnen inzwischen eingefroren. Würde sie daran ziehen, würden sie wahrscheinlich sofort abbrechen, wie ein Eiszapfen am Dach.
Zwei, drei Schritte entfernt lag zu ihren Füßen eine Art Glaskugel. Sie war groß, so groß, dass das kleine Geschöpf in seinem Innern ausreichend Platz hatte.
Es war ein Baby, ein kleines Ding, dass in eine dicke Decke eingewickelt in einer Glaskugel im Schnee lag. Von ihr ging ein greller Schein aus, der vermuten ließ, dass es im Innern wohlig warm sein mochte.
Bathilda traute ihren Augen kaum, als sie dieses kleine, unschuldige Wesen betrachtete. Es war wohl die abgelegenste Gegend überhaupt. Und hier ein Baby auszusetzen? Das war ja beinahe Quälerei. Hätten die Eltern das Kind nicht gewollt, hätten sie es auch einfach dem Wetter aussetzen können, dann wäre es schneller erfroren als gedacht, doch diese Kugel? Sie war die Sicherheit für das Baby nicht zu erfrieren, jedoch wäre es verhungert, hätte Bathilda es nicht entdeckt. Ein Baby einfach in einer magischen Kugel auszusetzen, war ja beinahe noch schlimmer, als es einfach erfrieren zu lassen.
Bathilda sah sich um, rief gegen den Wind an, doch die Eltern waren nicht in der Nähe. Also bückte sie sich, um das Baby aufzunehmen. Sie zog ihren Zauberstab, tippte gegen die Kugel, und ehe sie sich versah, zerplatzte sie unter ihrer Magie.

Das war der Moment, in dem Bathilda Bagshot den kleinen Vincent in die Arme schloss und ihn an ihre Brust gedrückt an einen Ort brachte, an dem er dem Überleben sicher war. Es war der 12. Dezember. 1984.




Vincent Leopold. Das war eigentlich bloß eine Eingebung gewesen, doch irgendeinen Namen brauchte der kleine Junge aus Sibirien doch, nicht wahr? Und dass er den Namen Bagshot bekam, war ja wohl sowieso völlig klar. Schließlich wuchs er bei Bathilda Bagshot auf, und einen Nachnamen brauchte man eben. Sie war eine der angesehensten Historikerinnen der ganzen Zauberergemeinschaft, aber dennoch schaffte sie es, den kleinen Vince gut behütet vor der Öffentlichkeit aufzuziehen. Zwar war sie nicht mehr die Jüngste, doch sie bemühte sich stets herausragend.

Vincent entpuppte sich als Geschenk Gottes, fand Bathilda. Sie hatte neben ihrem Bestreben nach neuen Büchern und Artikeln endlich wieder eine Beschäftigung. Sie musste einen Jungen erziehen, dessen Überleben fast ein Wunder war.
Schon früh erkannte sie sein ungeheures Talent für die Zauberei. Er war an allem interessiert und hinterfragte alles, was es zu hinterfragen gab. Er durchschaute schon mit vier Jahren, dass Bathilda nicht seine Mutter war und so war es nie ein Geheimnis für ihn, dass er bloß gefunden worden war. Für ihn war Bathilda immer bloß Tante Bath und so wuchs er in ihrem Haus in Godric's Hollow eben als Findelkind einer alten Historikerin auf.




Vincent war gerade 8 Jahre alt, als er auf dem Dachboden spielte und ein loses Brett fand. Tante Bath war kurz einkaufen gegangen und hatte ihn allein gelassen. Er war damals schon sehr verantwortungsvoll und so machte sie sich keine Sorgen den Kleinen alleine zu Hause lassen.
Auf den ersten Blick war unter dem Dielenbrett nichts zu sehen, außer den staubigen Wollmäusen, die die Zeit darunter gekehrt hatte. Aber schon da hatte Vincent dieses Gefühl...
Dieses Gefühl, dass irgendetwas damit nicht stimmte. Mit schiefgelegtem Kopf saß er im Schneidersitz davor, und starrte es an. Im Prinzip war es nur ein loses Brett, aber ihm war klar, dass irgendetwas seltsam daran war. Und so starrte er es an, bis Bathilda nach Hause kam, schob schließlich einen Teppich darüber und zermaterte sich die nächsten Tage einen Kopf um das mysteriöse Brett. Und das, obwohl wirklich nichts Unscheinbares daran war. Doch er war überzeugt davon, dass es ein Rätsel gab, was es zu lösen galt.

An den Tagen nach der Entdeckung, beobachtete Vincent seine Tante Bathilda genau. Er fragte sie nach der Vergangenheit, danach, wie lange sie hier schon lebte, und ob sie immer alleine gewesen war. In den Augen der Autorin gab es daran nichts verwerfliches. Schließlich war er ein Junge von 8 Jahren. In diesem Alter waren sie immer neugierig und fragten nach den Löchern im Strumpf. Und so berichtete sie ihm alles mögliche, von ihrem Mann der vor vielen Jahren bereits verstorben war, und von den Geschehnissen der Zeit. Sie erwähnte Gellert Grindelwald, ihren Großneffen sozusagen, der vor vielen Jahren bei ihr gelebt hatte und mit Albus Dumbledore, dem heutigen Schulleiter von Hogwarts eine enge Freundschaft geschlossen hatte. Doch eines Tages wäre etwas Seltsames passiert. Gellert war aufgebrochen und hatte seine alten Freunde kurz nach dem Tod von Ariana Dumbledore, Albus' kleiner Schwester, verlassen.
Er hatte übrigens viel Zeit auf dem Dachboden verbracht...




Es dauerte nicht mehr allzu lange, bis Vincent dem Geheimnis unter der Bodenplanke auf die Schliche kam. Unter eben jener Platte gab es eine Art geheimes Labor, dass vor vielen Jahren Grindelwald selbst eingerichtet haben musste. Und das, ohne das Wissen seiner Großtante. Hier befanden sich zahlreiche Erinnerungen in dünnen Reagenzgläsern, Bücher, Aufzeichnungen und Tafeln auf denen seine Gedanken zu den Heiligtümern des Todes niedergeschrieben waren. Scheinbar hatte er sich einst viele Gedanken darum gemacht. Heute saß er in Numerngard, seinem eigens errichteten Gefägnis, nachdem Albus Dumbledore ihn in einem Duell besiegt hatte.
Das alles waren Informationen, die ein 8 Jähriger kaum verstehen mochte, doch Vincent war von Anfang an so verliebt in die Thematik um Grindelwald und Albus Dumbledore, sodass er alles aufsaugte, was er über sie erfahren konnte. Er fragte Bathilda aus, wälzte Bücher in der städtischen Bibliothek und versuchte die Informationen, Geheimnisse und Notizen zu entschlüsseln, die der große Grindelwald vor vielen vielen Jahren hier hinterlassen hatte. Außerdem gab es da einen gerissenen Spiegel in Grindelwalds Labor, der ihm irgendwie seltsam vorkam.




Kurz nach seinem 9. Geburtstag hatte Vince endlich rausbekommen, was Horkrux eigentlich hieß, und er hatte mit Mühe und Not einen Teil eines Denkariums gestohlen, in dem er versuchte, die Erinnerungen von Grindelwald einzusehen.




team stuff
VERWALTUNGSKRAM


AVATARPERSON: (Wer verkörpert deinen Charakter?
WEITERGABE: (Darf Charakter/Steckbrief/Set nach einem Spielausstieg weitergegeben werden?
ZWEITCHARAKTERE: (Spielst du hier bereits jemanden?)

DEIN NAME: (Wie dürfen wir dich nennen?)
DEIN ALTER: (Wichtig zur Einhaltung der Regeln)
KONTAKT: (Wie können wir dich erreichen? *optional)
SONSTIGES: (Gibts noch etwas anzumerken?)

&
13.12.2011 10:48                         
 

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